Du bist auf der Suche nach einem Ort, an dem du vormittags andere Eltern treffen kannst, die so wie du ein Baby oder Kleinkind haben? Du möchtest dich ganz ungezwungen austauschen und deinem Kind die Möglichkeit geben, bereits vor dem Kindergartenstart mit Gleichaltrigen zu spielen? Dann bist du in unseren „Drop In(klusive)-Gruppen“ genau richtig!

Drop In(klusive) sind von der Karl Kübel Stiftung geförderte offene und kostenfreie Treffs für alle Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, die sich austauschen, informieren, gemeinsam spielen und andere Eltern mit Kindern kennenlernen wollen. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee und einem kleinen Snack gelingt dies ganz leicht. Betreut werden diese Krabbelgruppen von erfahrenen Elternbegleiter*innen.

Weitere Infos zum Projekt gibt es unter https://www.kkstiftung.de/de/themen/familie/drop-inklusive/drop-inklusive-hessen/index.htm  

Was bedeutet „Drop In(klusive)“?

„Drop in“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „vorbeikommen, reinschauen“, “in(klusive)“ steht für die Offenheit gegenüber allen Kulturen und Religionen. Auch Menschen mit Behinderung sind hier miteinbezogen.

Was erwartet dich als Elternteil im Drop In(klusive)?

Eltern finden im Drop In(klusive) Beratung sowie Bindungs- und Bildungsanregungen für ihre Kinder. Sie können andere Mütter und Väter kennenlernen und sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee in entspannter Atmosphäre über Fragen und Erfahrungen in Erziehung, Gesundheit und Bewegung mit anderen austauschen. Ein Schwerpunkt der Drop In(klusive) liegt auf präventiven Maßnahmen: Eltern unterstützen sich, lernen andere Verhaltensweisen kennen und fördern die Kompetenzen ihres Kindes. So gewinnen Eltern zusätzliche Handlungsmöglichkeiten und Kompetenzen.

Wie unterstützt das Drop In(klusive) die Entwicklung deines Kindes?

Für die Kinder gibt es Raum für Spiel und altersgerechte Bewegung. Spielsachen sind reichlich vorhanden und müssen nicht mitgebracht werden. Eltern können die Bewegungsentwicklung und allgemeine Motorik der Kinder beobachten und positiv unterstützen. Die Kinder haben die Möglichkeit, sich im geschützten Rahmen nach ihren eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erproben, Hürden zu überwinden und Spaß an Bewegung zu erlangen. Sie lernen den Umgang mit anderen und gleichaltrigen Kindern und somit soziales Verhalten in einer Gemeinschaft.