Zum Jahresende wurde im Geschäftsbereich Familienintegrative Gruppen Thüringen/Sachsen ein besonderer Moment des Dankes und der Wertschätzung gefeiert:
In Eisenach wurden fünf Kolleg*innen im Rahmen einer feierlichen Zusammenkunft in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Die Verabschiedung fand im Haus Hainstein statt – mit einem beeindruckenden Blick auf die Wartburg, der dem Anlass einen würdigen Rahmen verlieh. Neben den Teams aus Thüringen und Sachsen waren auch eine Delegation aus Marburg, Mitarbeiterinnen aus der Verwaltung sowie Vertreter des Vorstands anwesend.

 

Ein besonderer Dank an Michael Schade

Unter den verabschiedeten Kolleg*innen befand sich auch Michael Schade, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter der Familienintegrativen Gruppen.
Michael Schade blickt auf 25 Jahre engagierte Tätigkeit im St. Elisabeth-Verein zurück. Viele Jahre brachte er sich in der Mitarbeitendenvertretung (MAV) ein, bevor er gemeinsam mit Holk Hübscher die Leitung des Bereichs Thüringen/Sachsen übernahm.

Mit großem Engagement, fachlicher Kompetenz und spürbarem Herzblut setzte er sich für die Mitarbeitenden sowie für die Weiterentwicklung des Bereichs ein. Sein Wirken hat Spuren hinterlassen, die weit über die tägliche Arbeit hinausreichen.
Die Kolleg*innen danken ihm von Herzen für seine Verlässlichkeit, seinen Einsatz und die menschliche Wärme, die er in seine Arbeit einbrachte.

 

Würdigung durch den Vorstand

Die Vorstände Matthias Bohn und Thomas Kelz dankten Michael Schade im Rahmen der Feier persönlich für seine langjährige und engagierte Arbeit. Sie wünschten ihm – ebenso wie den weiteren vier ausgeschiedenen Kolleg*innen – alles Gute, Gesundheit und viele erfüllende Momente im neuen Lebensabschnitt im Kreis der Familien.